Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, was eine vegetative Neurose ist, welche Symptome sie aufweist und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Außerdem werden die pathogenen und evolutionären Mechanismen erörtert, die zu einer Neurose führen. Keshokov, A. A., ein berühmter russischer Psychiater, untersuchte die neurotische Entwicklung der Persönlichkeit.
Symptome der vegetativen Neurose
Die vegetative Neurose ist ein neurologischer Zustand, der das Gehirn betrifft und oft durch Probleme mit dem autonomen Nervensystem verursacht wird. Es handelt sich um einen Zustand, der lebensbedrohlich sein kann und die Lebensqualität eines Menschen beeinträchtigt. Die Erkrankung kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten und ist oft mit schweren psychischen Verletzungen verbunden. Manche Menschen entwickeln diese Erkrankung aufgrund eines Traumas in ihrer Kindheit, wie Missbrauch, Vernachlässigung oder fehlende elterliche Liebe. Andere Ursachen können Konflikte im Erwachsenenalter oder hormonelle Schwankungen sein.
Die Symptome der vegetativen Neurose sind von Patient zu Patient unterschiedlich. Manche Patienten leiden unter häufigem Schlafmangel und anderen Symptomen der Neurose. Andere leiden unter Schmerzen, Kopfschmerzen und Druckschwankungen. Einige Patienten leiden auch unter Sensibilitätsstörungen, depressiven Störungen und Phobien. Zu den häufigsten Ursachen der vegetativen Neurose gehört eine zugrunde liegende psychische Störung, z. B. eine psychiatrische Störung.
Zu den Symptomen der vegetativen Neurose gehören neurotische Phobien. Patienten mit neurotischen Phobien beobachten regelmäßig Manifestationen ihrer unvernünftigen Ängste. Der Patient hat eine widersprüchliche Einstellung zu diesen Ängsten. Der Patient versucht, die Angst zu verstehen, macht sich aber gleichzeitig Sorgen über sie. Ein weiteres Symptom der vegetativen Neurose ist das allergische Syndrom, das sich in Form einer laufenden Nase oder Urtikaria äußern kann.
Patienten, bei denen Symptome einer vegetativen Neurose auftreten, sollten so bald wie möglich einen Arzt aufsuchen. Eine vollständige Diagnose dieser Störung ermöglicht es dem Arzt, eine geeignete Behandlung für den Patienten zu wählen. Zu den verschiedenen Symptomen der vegetativen Neurose gehören Schmerzen in verschiedenen Organen. In manchen Fällen sind die Symptome sehr subtil, und nur ein geschulter Arzt kann den Unterschied zwischen einem normalen Patienten und einem Patienten mit vegetativer Neurose erkennen.
Die Symptome einer vegetativen Neurose können durch eine Reihe anderer Krankheiten verursacht werden. In einigen Fällen werden diese Symptome durch verschiedene körperliche Faktoren ausgelöst, z. B. durch den Blutdruck des Patienten. In diesem Fall sind eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung entscheidend dafür, dass sich die Symptome der vegetativen Neurose nicht verschlimmern. Wenn die Symptome durch eine neurologische Erkrankung verursacht werden, kann eine Physiotherapie hilfreich sein.
Weitere Symptome der vegetativen Neurose sind Kopfschmerzen, Schwindel, Geräusche im Kopf und Ohnmachtsanfälle. Bei manchen Menschen können diese Symptome als Symptom einer anderen Erkrankung auftreten, z. B. einer zerebralen Angiodystonie. Bei manchen Menschen treten die Symptome der vegetativen Neurose auch dann auf, wenn sie ansonsten psychisch gesund sind.
Behandlungen der vegetativen Neurose
Behandlungen der vegetativen Neurose zielen darauf ab, die Funktion des Nervensystems zu verbessern und die Persönlichkeit des Patienten wiederherzustellen. Sie werden in der Regel von einem Facharzt verschrieben. Die Behandlungen richten sich nach den Symptomen und dem Grad der Erregbarkeit des Nervensystems. Die Ärzte sollten das Nervensystem des Patienten sorgfältig untersuchen und ihm die besten Medikamente für seinen Zustand verschreiben.
Es gibt verschiedene Arten von Behandlungen für vegetative Neurosen, darunter Medikamente, Änderungen der Lebensweise und Nahrungsergänzungsmittel. Neurasthenie ist das häufigste Symptom und wird in der Regel von Unruhe und Schlaflosigkeit begleitet. Sie kann zu Konflikten mit Familienmitgliedern und Arbeitskollegen führen. Patienten mit dieser Störung können auch Hilfe bei Neuropathologen und Therapeuten suchen. Sie können auch über eine verminderte Libido klagen.
Physiotherapie, Psychotherapie und medizinische Therapie sind bei der Behandlung der vegetativen Neurose wirksam. Einige Patienten können sogar für einen chirurgischen Eingriff in Frage kommen. Chirurgische Eingriffe sind im Allgemeinen Patienten mit Neurosen der dritten Kategorie vorbehalten. Die Vorbeugung der vegetativen Neurose liegt in der geistigen und körperlichen Verfassung des Menschen und in der richtigen Organisation von Arbeit und körperlicher Aktivität.
Die Prognose der vegetativen Neurose ist schlecht, die meisten Patienten sterben innerhalb von sechs Monaten nach ihrer ersten Hirnschädigung. Der Tod kann plötzlich eintreten oder auf ein Versagen mehrerer Organe zurückzuführen sein. Patienten im Wachkoma haben eine Lebenserwartung von zwei bis fünf Jahren, einige wenige können aber auch Jahrzehnte leben. Die meisten Patienten erlangen das Bewusstsein bis zu einem gewissen Grad wieder, doch ist diese Erholung begrenzt.
Patienten mit vegetativer Neurose können verschiedene Arten von Hautproblemen aufweisen. Der Patient kann unter Trockenheit der Haut, ausgeprägtem Dermographismus oder erhöhter Hautempfindlichkeit leiden. Darüber hinaus können Blasenkrämpfe oder ein Quincke-Ödem auftreten.
Die Behandlungen der vegetativen Neurose sind vielfältig und können Psychotherapie, Massagen und physiotherapeutische Verfahren umfassen. In einigen Fällen wird eine medikamentöse Behandlung empfohlen. Spezielle Vitaminkomplexe können helfen, das Nervenfieber zu senken. Die grundlegende Behandlung kann vier bis sechs Monate dauern. Danach benötigt der Patient eine Erhaltungsbehandlung, die zwei bis vier Monate dauern kann.
Evolutionäre und pathogene Mechanismen der Neurose
Ein neuer Artikel von Leonchuk SL, der in J Clin Psychiatry Neurosci veröffentlicht wurde, schlägt ein evolutionäres psychobiologisches Modell der Neurose vor. Die Studie bietet neue Einblicke in die pathogenen Mechanismen und biologischen Grundlagen der Neurose sowie in die Behandlungsmethoden. Sie unterstreicht auch die soziale Natur der Erkrankung.
Neurosen werden häufig mit psychoaktiven Substanzen wie Tabak und Ethylalkohol in Verbindung gebracht. Diese Substanzen können therapeutische oder adaptogene Wirkungen haben, aber sie können auch zu Neurosen führen. Darüber hinaus können sie eine Vielzahl von Krankheiten hervorrufen, die ein dringendes therapeutisches Eingreifen erfordern.
Der Zustand kann auch durch eine pathologische oder organische Störung des zentralen Nervensystems verursacht werden. Es gibt jedoch zwei Haupttypen von Neurosen. Bei der ersten handelt es sich um eine bösartige Neurose, bei der das asthenische Radikal das Soma und die Psyche beherrscht. Dies führt zu einem Teufelskreis der Krankheit, der als psycho-organisches Syndrom bezeichnet wird. Die zweite Art der Neurose ist gutartig und kann durch ein endogenes Radikal des ZNS verursacht werden.
Eine Neurose ist ein Zustand, der bei den Betroffenen emotionale Not und Schwierigkeiten im Alltag hervorruft. Die Realitätswahrnehmung des Betroffenen ist häufig durch sich wiederholende negative Gedanken verzerrt. Dies kann sogar zu aggressivem Verhalten führen. Diese Krankheit wird häufig von einer Vielzahl von Verhaltenssymptomen begleitet, darunter Wahnvorstellungen und Reizbarkeit.
Während die Ursachen von Neurosen unklar sind, haben einige Forscher Hinweise auf eine physiologische Erklärung gefunden. Eine dieser Theorien erklärt den Zusammenhang zwischen physiologischem Antrieb und Instinkt. Die andere Theorie bringt Neurosen mit der Rolle der Hormone im menschlichen Verhalten in Verbindung. Beide Theorien können herangezogen werden, um die Ursache von Neurosen und deren Behandlung zu verstehen.
Behandlungen der vegetativ-vaskulären Dystonie
Die Behandlung der vegetativ-vaskulären Dystonie umfasst eine Reihe verschiedener Maßnahmen, die darauf abzielen, die verschiedenen Symptome zu beheben. Die Krankheit betrifft das Herz, die Blutgefäße und das periphere Nervensystem und kann zu kalten Händen, vermehrtem Schwitzen und einem “sprunghaften” Anstieg des Blutdrucks führen.
Der erste Schritt der Behandlung besteht darin, die Ursache der Erkrankung zu ermitteln. Im Falle der vegetativ-vaskulären Dystonie wird die Erkrankung häufig durch eine ärztliche Untersuchung diagnostiziert. Zu den körperlichen Symptomen können Herzklopfen, Kopfschmerzen oder allgemeine Müdigkeit gehören. Darüber hinaus können die Patienten Kurzatmigkeit, kalte Hände oder Atembeschwerden haben.
Obwohl die Ursache dieser Erkrankung nicht bekannt ist, vermuten Wissenschaftler, dass eine Fehlfunktion im Bewegungsbereich des Gehirns die Krankheit verursacht. Die wirksamsten Behandlungsmöglichkeiten zielen daher darauf ab, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Die Patienten können sich auch einer Reihe von Therapien unterziehen, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
Wenn andere Behandlungsformen versagt haben, ist eine Operation eine Option. Dabei führt ein Arzt ein kleines Gerät unter die Haut ein, um das Gehirn zu stimulieren. Der Zustand ist in der Regel dauerhaft, aber durch die Behandlung kann der Patient seine Bewegungen verbessern und seine Lebensqualität steigern. In einigen Fällen ist es möglich, mit der Dystonie zu leben, aber es ist wichtig, daran zu denken, dass sich die Symptome verschlimmern und dauerhaft werden können.
Die Behandlung der vegetativ-vaskulären Dystonie hängt von der Art der Dystonie und ihrem Schweregrad ab. Die Krankheit beginnt in der Regel in der Kindheit und schreitet mit der Zeit fort. Nach der Pubertät lassen die Symptome der Krankheit oft nach. Sie kann auch durch eine Reaktion auf ein Medikament ausgelöst werden. Die meisten Patienten mit vegetativ-vaskulärer Dystonie können trotz der Störung noch normal funktionieren.
Für die vegetativ-vaskuläre Dystonie sind verschiedene Therapien entwickelt worden. Die häufigste Therapie umfasst einen ganzheitlichen Ansatz, der Bewegung, Ernährung und Ruhe beinhaltet. Diese Strategien zielen darauf ab, Überspannungen und die Auswirkungen von übererregten Muskeln zu verhindern. Einige Therapien beinhalten eine intensive Kurbehandlung, die dem Patienten eine Reihe von Aktivitäten bietet, die ihm helfen, sich zu erholen. Dazu gehören ein speziell entwickeltes Ernährungsprogramm, therapeutische Gymnastik und Spaziergänge an der frischen Luft.
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