Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass voreheliche Zweifel ein signifikanter Prädiktor für eine Scheidung sind. Unabhängig von ihrer Ursache können diese vorehelichen Sorgen ein Zeichen von Sabotage oder Angst sein, was eine Ehe weniger stabil machen kann. Es gibt jedoch Möglichkeiten, mit ihnen umzugehen.
Voreheliche Zweifel sind nach wie vor ein signifikanter Prädiktor für eine Scheidung
In einer Studie waren Frauen, die voreheliche Zweifel hatten, 2,5-mal häufiger von einer Scheidung betroffen als ihre Kolleginnen, die keine Zweifel hatten. Dies galt selbst nach Kontrolle von Persönlichkeits- und Hintergrundfaktoren. Die Studie untersuchte auch die gleichzeitige Zufriedenheit in der Ehe. Sie ergab, dass Frauen mit vorehelichen Zweifeln mit ihrer Ehe weniger zufrieden waren als ihre Kolleginnen, die keine vorehelichen Zweifel hatten.
Auch wenn die Forschungsergebnisse nicht endgültig sind, werfen sie doch einige Fragen darüber auf, ob voreheliche Zweifel wirklich harmlos sind. Diese vorehelichen Zweifel können ein Symptom für ein ernsthafteres Eheproblem sein. Sie sagen nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung voraus, sondern können auch den Zeitpunkt der Scheidung beeinflussen.
Voreheliche Unsicherheit ist zwar kein Grund zur Sorge, aber ein wichtiger diagnostischer Indikator für das Funktionieren einer Beziehung. Paare, die voreheliche Zweifel haben, sollten ermutigt werden, diese offen anzusprechen. Einige Partner sind jedoch möglicherweise nicht bereit, diese Ängste und Zweifel offenzulegen.
Sie sind eine Form der Sabotage
Eine der häufigsten Arten, eine Beziehung zu sabotieren, ist das Hegen von Zweifeln. Sie können eine Beziehung ruinieren, wenn die Selbstzweifel ungesund sind und zu kontrollierendem Verhalten führen. Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, Selbstsabotage zu verhindern. Vor allem müssen Sie Selbstliebe entwickeln, um dieses Problem zu vermeiden. Der erste Schritt besteht darin, sich selbst und sein Verhalten zu untersuchen.
Eine der besten Möglichkeiten, mit Selbstsabotage in Ihrer Beziehung umzugehen, besteht darin, eine Beziehungstherapie zu machen. Ein Gespräch mit einem Therapeuten hilft Ihnen, Auslöser zu erkennen und zu lernen, wie Sie angemessen darauf reagieren können. Ein Therapeut kann Ihnen auch dabei helfen, mit den unvermeidlichen Problemen in der Beziehung umzugehen.
Wenn Sie sich in Ihrer Beziehung selbst sabotieren, versuchen Sie, sich vor Schmerz zu schützen. Oft entsteht die Selbstsabotage aus dem Bedürfnis heraus, die Situation zu kontrollieren. Wenn Sie die Kontrolle haben, fühlen Sie sich stark und sicher. Selbstsabotage kann Ihnen zwar ein Gefühl der Kontrolle vermitteln, sie kann aber auch Ihrer psychischen Gesundheit und Ihrer Beziehung schaden.
Eine der Hauptursachen für Selbstsabotage ist Angst. Diese Angst kann aus einem Kindheitstrauma resultieren. Diese Angst kann das Verhalten prägen, das Sie als Erwachsener an den Tag legen. Die Angst, den Partner zu verlieren, kann zum Beispiel zu Besitzdenken, Eifersucht und anderen negativen Verhaltensweisen führen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Mann Sie in einer Beziehung selbst sabotiert, versucht er möglicherweise, sein Ego zu schützen. Er fühlt sich vielleicht unsicher, ob er sich Ihnen gegenüber verpflichtet fühlt, und sucht nach Fehlern, um eine Trennung zu rechtfertigen. Diese Art der Selbstsabotage kann verheerend für Ihre Beziehung sein und dazu führen, dass er sich von Ihnen zurückzieht. In diesem Fall müssen Sie dafür sorgen, dass er den Grund für seine Selbstsabotage versteht, und versuchen, ihm zu helfen, sie zu überwinden.
Zweifel an einem Partner sind oft das Ergebnis von ungelöstem Schmerz in der Vergangenheit. Diese Gefühle sind unbewusst selbstsabotierend. Frauen, die in der Vergangenheit verletzt wurden, sind möglicherweise zu misstrauisch, um einem neuen Partner zu vertrauen. Wenn eine Frau Angst hat, einen Fehler zu machen, kann sie ihre Beziehung sabotieren. Sie hat vielleicht das Gefühl, dass ihr Partner ihr etwas verheimlicht, oder sie hat Angst, dass sie schlecht behandelt wird.
Eine weitere Möglichkeit, Selbstsabotage zu vermeiden, ist zu wissen, was man will. Es ist eine gute Idee, ein Tagebuch über die Auslöser zu führen. Auf diese Weise können Sie sie verfolgen und produktive Antworten darauf finden.
Sie sind eine Form der Angst
Oft sind Unsicherheit und Zweifel an der Zukunft ein Zeichen dafür, dass ein Paar noch nicht bereit ist zu heiraten, und sie können sogar ein Hinweis darauf sein, dass es den falschen Partner gewählt hat. Diese Gefühle können jedoch auch als normale, durch Veränderungen ausgelöste Ängste verstanden werden. Unabhängig von der Ursache sollte sich ein Paar die Zeit nehmen, die Gefühle zu erforschen und zu entscheiden, ob sie eine gesunde Quelle der Besorgnis sind.
Es gibt keine Garantien im Leben, und wenn Sie sich Sorgen um Ihre Ehe machen, sollten Sie mit Menschen sprechen, die bereits verheiratet sind. Sie können ihnen versichern, dass die Mehrheit der Ehen erfolgreich ist. Es ist unmöglich, mit Sicherheit zu wissen, ob Sie eine glückliche und erfolgreiche Ehe führen werden, aber die gute Nachricht ist, dass es eine hohe Erfolgsquote erfolgreicher Ehen gibt.
Zweifel mögen zwar harmlos sein, können sich aber oft zu echten Problemen entwickeln, wenn sie auf irrationalen Ängsten beruhen. Um mit ihnen umzugehen, sollten Paare mit vertrauenswürdigen Freunden sprechen, eine Hotline anrufen oder einen Beziehungscoach um Rat fragen.
Wenn Ihre Zweifel ungewöhnlich sind, sollten Sie sie mit Ihrem Partner besprechen und einen Weg finden, sie zu vermeiden. Wenn Sie diese Bedenken frühzeitig ansprechen, können Sie hitzige Auseinandersetzungen während Ihrer Ehe vermeiden. Sobald Sie diese Bedenken ausgeräumt haben, können Sie mit der Planung Ihrer Hochzeit beginnen und die angstauslösenden Zweifel vermeiden.
Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Mensch vor der Ehe Ängste hat. Ganz gleich, ob Sie sich Sorgen um die Bindung, die Treue oder die Stabilität der Ehe machen, der Prozess der Eheschließung bedeutet eine massive Veränderung Ihrer Identität. Der erste Schritt zur Überwindung der Angst vor der Ehe besteht darin, mit Ihrem Partner über Ihre Befürchtungen zu sprechen. Indem Sie über Ihre Ängste sprechen, können Sie anfangen, mehr Vertrauen in Ihre Beziehung zu gewinnen. Sie können auch ein besseres Verständnis für die Gefühle und Ängste Ihres Partners entwickeln.
Zweifel vor der Ehe sind oft eine Folge mangelnder Selbsterkenntnis. Manche haben Angst, dass sie nicht den richtigen Partner finden könnten. Neben den Zweifeln spielt auch die Kultur eine große Rolle. Wenn die Kultur, der Sie angehören, Homosexualität nicht unterstützt, haben Sie vielleicht Angst, zu heiraten.
Wenn Sie sich vor der Ehe ängstlich fühlen, haben Sie möglicherweise mit einer Angststörung zu tun, die Beziehungsangst genannt wird. Wenn Sie sich Sorgen über ein Scheitern Ihrer Beziehung machen, können sich diese Sorgen auf die Zukunft Ihrer Beziehung auswirken. Es ist besser, sich auf das große Ganze zu konzentrieren und unnötige Sorgen zu vermeiden. Sie werden mehr Zeit haben, über Ihre bevorstehende Hochzeit nachzudenken. Wenn Sie sich ängstlich und besorgt fühlen, werden Sie während Ihrer Verlobung wahrscheinlich emotionaler sein. Wenn Sie nicht aufhören können, sich Sorgen zu machen, können Sie trotzdem Vorbereitungen für Ihre Hochzeit treffen.
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