Die Auswirkungen des posttraumatischen Stresssyndroms (PTSD) können verheerend sein. Menschen, die an dieser Störung leiden, wollen möglicherweise vermeiden, sich an die schmerzhaften Ereignisse und Gefühle zu erinnern, die ihnen widerfahren sind. Diese Art der Vermeidung kann jedoch die Symptome der PTBS verschlimmern. Menschen mit PTBS können ihren Emotionen nicht entfliehen, die unter Stress und wenn sie unachtsam sind, an die Oberfläche kommen. Das Vermeiden schwieriger Gefühle kann sich auch negativ auf Beziehungen und die Lebensqualität auswirken.
PTBS-Symptome dauern länger als ein paar Monate
PTBS-Symptome beginnen in der Regel innerhalb weniger Monate, können aber auch jahrelang andauern. Zu den Symptomen einer PTBS gehören Flashbacks, Albträume und emotionale Gefühllosigkeit. Sie können auch Reizbarkeit, Schlafstörungen und Übererregung umfassen.
Eine Person mit PTBS vermeidet in der Regel Situationen, die sie an ihr traumatisches Ereignis erinnern, und sie kann sich von Freunden und Familie abkapseln. Sie können sogar aufhören, Aktivitäten zu genießen, die sie früher gerne gemacht haben. Es gibt auch körperliche Symptome, wie Schlaflosigkeit oder Einschlafprobleme. Diese körperlichen Symptome werden häufig von negativen Gedanken über das Trauma begleitet.
Glücklicherweise gibt es Behandlungsmöglichkeiten für PTBS. Die meisten Behandlungsmethoden für PTBS helfen den Betroffenen, ihre Symptome zu verringern oder zu beseitigen. Manche Menschen stellen fest, dass ihre Symptome milder oder weniger stark ausgeprägt sind und sie in der Lage sind, ihre alltäglichen Aktivitäten wieder aufzunehmen. Je nach Schweregrad der PTBS kann eine Behandlung für einige Monate erforderlich sein.
Ein traumatisches Erlebnis, z. B. eine Naturkatastrophe oder der Tod eines geliebten Menschen, kann zu einer posttraumatischen Belastungsstörung führen. Die Symptome können unmittelbar nach dem Ereignis auftreten, aber auch erst Monate später. Die Behandlung kann aus Gesprächstherapie und Medikamenten bestehen. Die Symptome können Monate oder sogar Jahre andauern, daher ist es wichtig, sich so bald wie möglich behandeln zu lassen.
Menschen mit PTBS neigen dazu, nach einem traumatischen Ereignis intensive negative Gefühle zu empfinden. Sie können Flashbacks und Albträume erleben. Sie können sich von anderen abkapseln. Sie können auch Schwierigkeiten haben, zu arbeiten oder persönliche Beziehungen zu pflegen. Kinder, die an einer PTBS leiden, zeigen möglicherweise Anzeichen des Traumas, indem sie das Ereignis spielerisch nachspielen oder vergessen, wie man spricht.
Menschen mit PTBS können noch mehrere Monate nach dem traumatischen Erlebnis Symptome von Manie und Depression zeigen. Diese Symptome sind oft schwerwiegend und beeinträchtigen das tägliche Leben der Betroffenen. In schweren Fällen können sie lebensbedrohlich sein. Menschen mit PTBS können an Schlaflosigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten leiden.
PTBS verursacht andere psychische Probleme
PTBS-Symptome treten gewöhnlich nach einem traumatischen Ereignis auf. Zu den Symptomen gehören negative Stimmungsschwankungen und negative Kognitionen. Die Patienten können sich auch gereizt fühlen und Konzentrationsprobleme haben. Einige Betroffene leiden auch unter Schlafstörungen. Ein Arzt kann eine PTBS diagnostizieren, wenn die Symptome länger als einen Monat andauern. Eine PTBS kann tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben, die Arbeit, die Beziehungen und die täglichen Aktivitäten einer Person haben. Kleine Kinder können PTBS-Symptome anders zeigen als Erwachsene, und manche erleben das Ereignis durch wiederholtes Spielen erneut oder haben beunruhigende Träume ohne erkennbaren Inhalt. Zu den weiteren Anzeichen und Symptomen einer PTBS bei Kindern gehören ein nachlassendes Interesse am Spielen und an sozialen Kontakten sowie extreme Wutausbrüche.
Ziel der PTBS-Behandlung ist es, die Symptome zu lindern und das tägliche Funktionieren zu verbessern. Sie kann mit Psychotherapie oder Medikamenten erfolgen. Experten raten dringend von der Verwendung von Beruhigungsmitteln zur Behandlung von PTBS ab, da sie zu körperlicher Abhängigkeit und Sucht führen können. Die kognitive Verhaltenstherapie zielt darauf ab, die Gedanken und Verhaltensweisen zu ändern, die mit den traumatischen Ereignissen verbunden sind.
Neben der traditionellen Gesprächstherapie und Medikamenten können Menschen mit PTBS auch von Selbsthilfetechniken und ganzheitlichen Ansätzen profitieren, um ihre Lebensqualität zu verbessern. In einigen Fällen können die Patienten einen Freund oder eine psychiatrische Fachkraft um Hilfe bitten. Manche suchen sogar Unterstützung bei ihrer Glaubensgemeinschaft. Diese Methoden können ihnen helfen, mit ihren Symptomen fertig zu werden und die Kontrolle über ihr Leben wiederzuerlangen. Das Wichtigste ist, sich so bald wie möglich Hilfe zu holen.
Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass PTBS das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen mit PTBS häufiger Schlaganfälle und Herzinfarkte erleiden als Menschen ohne diese Störung. Außerdem hatten Menschen mit PTBS ein höheres Selbstmordrisiko als Menschen ohne diese Störung. Wenn Ihr Angehöriger an einer PTBS leidet, ist es wichtig, dass er sich in Behandlung begibt. Es ist wichtig zu bedenken, dass eine PTBS zu anderen psychischen Problemen führen kann.
Eine kürzlich durchgeführte bevölkerungsbezogene Studie mit 3171 Befragten aus der Bevölkerung ergab, dass PTBS mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre und gastrointestinale Störungen verbunden ist. Außerdem wurde ein erhöhtes Risiko für Lungen- und Lebererkrankungen festgestellt. Diese Zusammenhänge wurden auch nach Kontrolle verschiedener soziodemografischer Faktoren, einschließlich Rauchen, Body-Mass-Index und Alkoholkonsum, beobachtet. Es ist unklar, ob der Zusammenhang zwischen PTBS und Gesundheit kausal oder indirekt ist. Wenn Letzteres der Fall ist, könnten soziale Unterstützung und Bewältigungsstrategien eine wichtige Rolle spielen.
PTBS-Symptome treten in der Regel innerhalb von drei Tagen bis einem Monat nach dem traumatischen Ereignis auf. In dieser Zeit kann es zu Rückblenden und Albträumen kommen, in denen die Betroffenen das Trauma noch einmal durchleben und sich emotional von sich selbst abwenden. Glücklicherweise gibt es wirksame Behandlungsmöglichkeiten, die eine Verschlimmerung der Symptome verhindern können.
Menschen mit PTBS vermeiden häufig Situationen, die sie an das traumatische Erlebnis erinnern. Sie können auch das Interesse an Aktivitäten verlieren, die ihnen früher Spaß gemacht haben. Weitere Symptome der PTBS sind erhöhte Erregung, Einschlaf- und Konzentrationsschwierigkeiten. Menschen mit PTBS können auch körperliche Symptome wie Reizbarkeit, Zittrigkeit und Kurzatmigkeit aufweisen.
Behandlungsmöglichkeiten
Eine PTBS ist eine psychische Erkrankung, die man allein nur schwer überwinden kann. Es gibt jedoch Behandlungsmöglichkeiten, die Ihnen helfen können, die Störung zu überwinden. Eine der ersten Maßnahmen besteht darin, mehr über die Störung zu erfahren. Es gibt verschiedene Arten von Therapien, die Ihnen helfen können, die Ursachen Ihrer PTBS-Symptome zu bekämpfen. Diese Therapien können eine Reihe von Medikamenten, Psychotherapie oder andere Formen der Betreuung umfassen.
Eine der häufigsten Formen der Behandlung von PTBS ist die Gruppentherapie. Bei dieser Therapieform können Sie mit anderen Menschen sprechen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Sie. Dies ist besonders hilfreich für Menschen, die Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sind. In der Gruppentherapie können Opfer von PTBS ihre Gefühle und ihr Verhalten ausdrücken und einen Weg finden, mit ihren Gefühlen umzugehen.
Es gibt eine Reihe verschiedener Therapien für das posttraumatische Stresssyndrom, darunter auch Therapien gegen die Symptome von Angst und Depression. Diese Methoden helfen oft bei der Bewältigung der PTBS-Symptome und unterstützen die Betroffenen dabei, wieder zu funktionieren. Einige dieser Behandlungen sind evidenzbasiert und wirksam. Diese Therapien können eine gute Option für Sie sein, wenn Sie an einer PTBS leiden oder wenn Sie sich Sorgen machen, dass Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch daran erkrankt sein könnte.
Die Behandlungsmöglichkeiten für das posttraumatische Stresssyndrom sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Bei manchen Menschen treten die Symptome nach traumatischen Ereignissen wie Missbrauch in der Kindheit, Rassismus, einer Naturkatastrophe oder einer persönlichen Tragödie auf. Diese Symptome können zu einer Reihe von Schwierigkeiten im täglichen Leben führen, darunter Selbstvorwürfe und Depressionen.
Die Therapie von PTBS kann Psychoedukation und Gesprächstherapie umfassen. Mithilfe von Bewältigungsstrategien und Entspannungsübungen können die Patienten lernen, besser mit ihrem Trauma umzugehen. Auch Psychoedukation kann hilfreich sein, um zu lernen, wie man mit traumatischen Erinnerungen und Ängsten umgeht. Die häufigste Therapie für PTBS ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT).
Menschen mit PTBS leiden häufig unter wiederholten aufdringlichen Gedanken an das traumatische Ereignis. Sie weisen auch eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber potenziellen Bedrohungen auf. Sie können Schwierigkeiten beim Schlafen haben und sind oft sehr distanziert gegenüber anderen. Sie können auch heftige negative Reaktionen auf normale Dinge des täglichen Lebens zeigen. Die Symptome einer PTBS dauern in der Regel mehrere Monate an.
Das posttraumatische Stresssyndrom kann ein schwächender Zustand sein, der erheblichen Stress verursacht. Es kann auch dazu führen, dass eine Person mehr Ressourcen wie Medikamente und Psychotherapie in Anspruch nehmen muss. Schätzungsweise 10 % bis 20 % der Menschen leiden irgendwann im Laufe ihres Lebens an einer PTBS. Je nach Art des Traumas erleben manche Menschen die PTBS nur einmal im Leben, während andere unter chronischen Symptomen leiden können. Die Behandlungsmöglichkeiten für PTBS sind von Person zu Person unterschiedlich, aber es gibt viele bewährte Therapien für diese psychische Erkrankung.
Die erste Möglichkeit der PTBS-Behandlung sind Medikamente. Diese Behandlung umfasst selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und Antidepressiva (Antipsychotika). Auch wenn diese Behandlungen nicht für jeden geeignet sind, haben sie sich bei Menschen mit PTBS als wirksam erwiesen.
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