Psychotherapiesitzungen dauern in der Regel 45-60 Minuten. Sie finden in einem Gruppensetting statt und haben das Ziel, den Patienten zu stabilisieren. Sie können auch im Krankenhaus stattfinden, insbesondere wenn der Patient dort behandelt wird. Es gibt einige Unterschiede in der Länge der Sitzungen, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich für eine entscheiden.
Interpersonelle Therapie ist strukturiert und zeitlich begrenzt
Interpersonelle Psychotherapie (IPT) ist eine Form der Psychotherapie, bei der sich ein oder mehrere Therapeuten auf eine bestimmte Gruppe von zwischenmenschlichen Problemen konzentrieren. Es handelt sich um einen zeitlich begrenzten und strukturierten Ansatz zur Behandlung psychologischer Probleme. Sie basiert auf der Idee, dass psychische Symptome häufig auf zwischenmenschliche Schwierigkeiten zurückzuführen sind und durch verbesserte zwischenmenschliche Fähigkeiten behoben werden können.
In den ersten Sitzungen der interpersonellen Therapie geht es darum, Informationen zu sammeln und einen Schwerpunkt für die Therapie festzulegen. Der Therapeut wird Sie über aktuelle Ereignisse, Veränderungen in Ihren Beziehungen und zwischenmenschliche Herausforderungen befragen. Er kann Sie bitten, an Rollenspielen teilzunehmen, um herauszufinden, welche Art von Beziehungsproblemen Sie haben. Er kann Sie auch auffordern, kleine Änderungen in Ihrem Verhalten vorzunehmen, um Ihre Beziehungen zu anderen Menschen zu verbessern.
Der Hauptzweck der interpersonellen Therapie besteht darin, zwischenmenschliche Muster zu korrigieren, die zu Ihren Stimmungs- und Angstsymptomen beitragen. Dabei geht es um kognitive Verzerrungen und Überzeugungen, die zu Ihrer Stimmung beitragen. Der Therapeut wird Sie in der Regel über Ihre Ziele befragen und Ihnen bei der Erstellung eines Behandlungsplans helfen. Nach dem Gespräch konzentrieren Sie sich gemeinsam mit dem Therapeuten auf die Probleme, die die Ursache für Ihre Symptome sind. Ein individuelles Therapieprogramm umfasst in der Regel 20 einstündige Sitzungen pro Woche.
Die interpersonelle Therapie ist eine empirisch gestützte Behandlung von Depressionen und Angststörungen. Obwohl sie ursprünglich als Forschungsintervention für Menschen mit schweren Depressionen entwickelt wurde, ist sie inzwischen für die Behandlung von Menschen jeden Alters geeignet. Die Ziele der interpersonellen Therapie sind die Verbesserung der Symptome, die Verbesserung der zwischenmenschlichen Funktionen und die Stärkung der sozialen Unterstützung. Diese Ziele werden erreicht, indem die drei Hauptursachen für psychische Probleme angegangen werden.
Es handelt sich um einen Mittelweg
Psychotherapie ist ein Ansatz, der Menschen bei der Lösung von Problemen durch Therapie hilft. Psychotherapeuten setzen eine Vielzahl von Techniken ein, um Menschen bei der Überwindung verschiedener Probleme zu helfen. Diese Techniken beruhen auf der Rational-Choice-Theorie und sind in der Regel klientenzentriert. Die kognitive Verhaltenstherapie ist ein Beispiel für diese Art der Therapie. Sie ist eine Kombination aus zwei Einzeltherapien und konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Gedanken und Verhalten.
Ein Arzt kann ein Medikament zur Behandlung einer psychischen Krankheit verschreiben, oder ein Patient kann sich stattdessen für eine Psychotherapie entscheiden. Ziel der Therapie ist es, die Gedanken und Gefühle des Einzelnen zu verändern, um ihm zu helfen, seine Probleme auf gesunde Weise zu bewältigen. Psychotherapie kann in Einzelsitzungen mit einer zugelassenen psychiatrischen Fachkraft oder in einer Gruppe durchgeführt werden. Sie kann zur Behandlung einer Vielzahl von Problemen eingesetzt werden, darunter chronischer Stress, Beziehungs- und Familienprobleme. Sie kann auch zur Behandlung von Gefühlen der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung eingesetzt werden.
Die Therapie der Positiven Psychologie ist eine Form der Psychotherapie, die interdisziplinäre Ansätze und multikulturelle Geschichten, Ideen und Metaphern einbezieht, um Patienten zu helfen, mit negativen Erfahrungen umzugehen. Sie fördert ein positiveres Menschenbild und befähigt die Klienten, aktiv an ihrem Heilungsprozess teilzunehmen. Sie ermutigt die Klienten auch, Störungen ihres allgemeinen Wohlbefindens als Signale für Heilung zu betrachten.
Sie behandelt Depressionen
Die Psychotherapie behandelt Depressionen auf verschiedene Weise, unter anderem in Einzel- und Gruppensitzungen. Ziel dieser Sitzungen ist es häufig, die Beziehungen der Betroffenen zu anderen Menschen zu verbessern. Die Psychotherapie konzentriert sich auch auf die Behandlung von psychischen Problemen. In Einzel- und Gruppentherapien können Menschen lernen, wie sie ihr Leben positiv verändern und die Symptome der Depression überwinden können.
Der erste Schritt zur Überwindung einer Depression besteht darin, den richtigen Therapeuten zu finden. Ein guter Therapeut ist ein fürsorglicher Partner bei Ihrer Genesung. Es gibt viele Möglichkeiten, und die Mundpropaganda kann eine gute Quelle sein, um einen guten Therapeuten zu finden. Darüber hinaus kann Ihnen Ihr Hausarzt eine Überweisung zu einem zugelassenen Psychotherapeuten in Ihrer Nähe ausstellen. Es gibt auch örtliche Organisationen, die Therapien auf einer gleitenden Skala anbieten, um sie erschwinglicher zu machen.
Obwohl biologische Medikamente die Symptome einer Depression lindern können, befasst sich die Psychotherapie mit den biologischen Ursachen der Depression. In einer Sitzung lernt ein Therapeut, wie man depressive Episoden erkennt und mit ihnen umgeht. Ziel ist es, den Betroffenen dabei zu helfen, neue Fähigkeiten und Denkweisen zu entwickeln, die sie davor bewahren, in Zukunft eine depressive Episode zu erleben. Diejenigen, die von einer Psychotherapie profitieren, sind oft in der Lage, zukünftige depressive Episoden zu vermeiden, was ihnen zu einem glücklicheren und gesünderen Leben verhelfen kann.
Die Psychotherapie ist eine bewährte Form der Behandlung von Depressionen. Sie kann allein oder in Verbindung mit Medikamenten und anderen Behandlungen eingesetzt werden. Sie kann den Betroffenen helfen, belastende Situationen zu bewältigen, negative Gedanken und Verhaltensweisen zu überwinden und ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Wenn die Depression einer Person schwerer geworden ist, ist die Elektrokrampftherapie eine Option. Diese Therapieform hat eine der höchsten Remissionsraten aller Depressionsbehandlungen. Etwa 70 bis 90 Prozent der Patienten, die sich einer Elektrokrampftherapie unterziehen, berichten über eine wesentliche Verbesserung.
Sie behandelt ein geringes Selbstwertgefühl
Ein geringes Selbstwertgefühl kann negative Folgen für fast alle Bereiche des Lebens haben. Es kann Ihre Arbeit, Ihre Beziehungen und sogar Ihre Gesundheit beeinträchtigen. Es kann jedoch mit einer Therapie überwunden werden, z. B. mit einer kognitiven Verhaltenstherapie, die sich auf Ihre Selbstgespräche konzentriert. In dieser Therapie lernen Sie, sich der Gedanken, die Sie über sich selbst haben, bewusster zu werden, und beginnen, negative Selbstgespräche durch positivere und unterstützende Gedanken zu ersetzen.
Die Therapie des Selbstwertgefühls konzentriert sich auf einige wichtige Ziele. Erstens soll das Urteilsvermögen des Patienten verändert werden. Dies geschieht, indem die falschen Annahmen des Patienten einzeln in Frage gestellt werden. Das zweite Ziel besteht darin, das Verhalten des Patienten zu ändern. Das kann so einfach sein wie die Ermutigung, freundlich zu sein, auch wenn einem nicht danach ist. Wenn sie sich mit diesem Verhalten wohler fühlen, wird es ihnen zur zweiten Natur werden.
Der Therapeut wird Ihnen mit Hilfe von Schlüsselstrategien dabei helfen, neue Denkweisen zu entwickeln und das Gehirn neu zu verdrahten, um positiver zu werden. Er wird Ihnen auch helfen, die Quellen negativer Gedanken zu erkennen und sie durch positivere Gedanken zu ersetzen. Eine positive Denkweise ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung eines positiven Selbstwertgefühls. Ein geringes Selbstwertgefühl ist oft ein Symptom für ein geringes Selbstwertgefühl, weshalb eine Therapie bei diesem Zustand so hilfreich ist.
In den Psychotherapiesitzungen wird Ihr Therapeut Ihr negatives Selbstgespräch untersuchen und feststellen, ob es sich auf Ihre Beziehungen und Ihr Leben auswirkt. Indem Sie diese Probleme ansprechen und sich verpflichten, Ihre negativen Gewohnheiten zu ändern, können Sie ein stärkeres Selbstbewusstsein aufbauen und Ihr geringes Selbstwertgefühl überwinden.
Sie behandelt die Sucht
Die Psychotherapie behandelt die Sucht, indem sie der Person hilft, die Gründe für ihr Verhalten zu verstehen. Außerdem hilft sie den Betroffenen, Auslöser zu erkennen und gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln. Sie ist eine sehr wirksame Behandlungsmöglichkeit für die Sucht. Psychotherapie wird zur Behandlung vieler psychischer Störungen eingesetzt, darunter auch Alkoholismus und Drogenabhängigkeit.
Die Psychotherapie basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und zielt darauf ab, den Patienten gesunde Bewältigungsmechanismen beizubringen. Suchtkranke haben oft schlechte zwischenmenschliche Fähigkeiten und gehen auf ungesunde Weise mit ihren Gefühlen um. Diese Form der Therapie wird in der Regel in einer Gruppe durchgeführt, in der der Betroffene lernt, wie er auf gesunde Weise mit anderen umgehen kann.
Die Psychotherapie ist zwar eine bewährte Behandlungsmethode für Suchtkrankheiten, kann aber auch bei gleichzeitigen psychischen Erkrankungen eine ausgezeichnete Wahl sein. Indem der Süchtige lernt, mit diesen Problemen umzugehen, kann er die Wahrscheinlichkeit verringern, dass er zu seinen schlechten Gewohnheiten zurückkehrt. In den ersten Sitzungen erfährt der Therapeut etwas über die Vorgeschichte des Süchtigen, seine spezifische Sucht und welche Art von Therapie für ihn am wirksamsten wäre.
Ein zentraler Bestandteil der Psychotherapie ist das Erkennen und Überwinden negativer Gefühle, die zum Substanzkonsum führen. Ein Süchtiger kann sich zum Beispiel wegen eines bestimmten Vorfalls schuldig fühlen, was zu weiterem Selbsthass führen kann. Eine weitere häufige Ursache für den Drogenkonsum ist Stress, der den Süchtigen oft dazu veranlasst, eine betäubende Lösung in Form von Drogenmissbrauch zu suchen.
Sie behandelt Trauer
Die Psychotherapie behandelt Trauer, indem sie den psychologischen Prozess und die Möglichkeiten zur Bewältigung des Verlusts eines geliebten Menschen erkundet. Sie kann eine Reihe von Methoden umfassen, darunter angeleitete Trauerarbeit, Expositionstherapie oder problemorientierte Therapie. Ziel ist es, dem Klienten zu helfen, die nach dem Verlust verloren gegangenen emotionalen und sozialen Bindungen wiederherzustellen.
Es gibt viele Formen der Psychotherapie, darunter CBT, IPT und komplexe Trauertherapie (CGT). Diese Therapien beruhen auf der Theorie, dass der Mensch darauf programmiert ist, enge Beziehungen bzw. Bezugspersonen zu suchen. Diese Beziehungen geben Sicherheit in Stresssituationen und unterstützen das Gefühl der Kompetenz und Autonomie einer Person.
Je nach Schwere des Trauerfalls kann ein Mensch aus verschiedenen Gründen eine psychologische Therapie benötigen. So kann zum Beispiel eine lang anhaltende Trauer zu schweren Verhaltensstörungen führen. Außerdem kann die Trauer entmündigt sein, d. h. der Betroffene fühlt sich nicht wohl dabei, den Verlust mit anderen Menschen zu teilen. Dies kann die Folge einer außerehelichen Beziehung, eines Mangels an sozialer Unterstützung oder einer anderen Situation sein.
Psychotherapie für Trauernde ist ein wichtiger Bestandteil der Trauerbewältigung. Sie bietet ein Umfeld, in dem der Einzelne über seine Erfahrungen, Gefühle und Gedanken sprechen kann. Trauerbegleitung kann als Einzel- oder Gruppentherapie erfolgen. Sie wird von einem zugelassenen klinischen Sozialarbeiter, einem professionellen Berater oder einem Ehe- und Familientherapeuten durchgeführt.
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