Wenn Sie Ihre Gesundheit verbessern und Diabetes und anderen mit Fettleibigkeit verbundenen Krankheiten vorbeugen wollen, gibt es einige Möglichkeiten, dies zu tun. Zunächst einmal sollten Sie sich gesund ernähren und kalorienreiche Lebensmittel vermeiden. Treiben Sie außerdem Sport, um Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden zu verbessern.
Bewegung verbessert die körperliche und geistige Gesundheit
Bewegung hat mehrere Vorteile für die geistige und körperliche Gesundheit. Sie steigert den Stoffwechsel des Körpers, baut Muskeln auf, verbessert das Gedächtnis und schützt das Gehirn vor Krankheiten und Verletzungen. Nach australischen Richtlinien sind an den meisten Tagen der Woche 30 Minuten körperliche Betätigung von mittlerer Intensität erforderlich. Darüber hinaus kann Sport die psychische Gesundheit verbessern, indem er Stress abbaut.
Menschen, die sich regelmäßig körperlich betätigen, haben ein geringeres Risiko, an mehreren chronischen Krankheiten zu leiden, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes. Sie haben auch einen besseren Schlaf und mehr Energie. Darüber hinaus verbessert körperliche Aktivität die Stimmung und verringert das Risiko von Stress, Depressionen und Demenz.
Bewegung ist auch eine wirksame Behandlung von Depressionen und Angstzuständen. Jüngste Studien zeigen, dass körperliche Aktivität den Patienten helfen kann, diese psychischen Störungen zu überwinden. Die Forschung zeigt, dass körperliche Aktivität die Stimmungslage, das Selbstwertgefühl und die Stressresistenz verbessern kann. Darüber hinaus kann Bewegung den Schlaf und das Selbstwertgefühl verbessern.
Mehrere hundert Studien haben gezeigt, dass körperliche Aktivität die psychische Gesundheit verbessert. Forscher haben auch einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und besserer Stimmung, geringerer Angst und verbesserten kognitiven Funktionen festgestellt. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Bewegung die Stimmung verbessert und das Gedächtnis und die Lernfähigkeit steigert. Bewegung kann auch die Einsamkeit verringern und den Menschen helfen, Kontakte zu knüpfen. Außerdem verbessert sie die Stimmung und hilft bei der Bewältigung von Ängsten, Stress und Depressionen.
Energiereiche Lebensmittel vermeiden
Energiereiche Lebensmittel zu meiden ist ein wichtiger Weg, um Übergewicht zu bekämpfen und das Gewicht zu kontrollieren. Diese Lebensmittel enthalten viele Kalorien, und es ist leicht, sie zu überessen. Außerdem können sie Ihre Bemühungen zur Gewichtsabnahme zunichte machen. Wenn Sie jedoch verstehen, wie Kalorien im Körper gespeichert werden, können Sie eine bessere Wahl der Lebensmittel treffen und sie als Hilfsmittel und nicht als Quelle überschüssiger Energie nutzen.
Vermeiden von Body Shaming
Body Shaming ist ein ernstes Problem und kann zu Depressionen und Rückzug führen. Tatsächlich zeigen Studien, dass Menschen, die sich von anderen beschämt fühlen, seltener Freundschaften schließen und eher depressive Symptome entwickeln. Darüber hinaus löst Körperscham die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol aus, was sich negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Es kann auch zu erhöhtem Drogenkonsum und schlechtem Schlaf führen. Es ist daher wichtig, Body Shaming zu vermeiden.
Studien haben gezeigt, dass übergewichtige Menschen weniger motiviert sind, Gewicht zu verlieren, wenn sie sich beschämt fühlen. Außerdem kann eine solche Scham zu anderen Gesundheitsproblemen, einschließlich Herzkrankheiten, führen. Laut Rebecca Pearl, Assistenzprofessorin für Psychologie an der Universität von Pennsylvania, kann gesellschaftliche Scham das Risiko von Fettleibigkeit und Herzkrankheiten erhöhen.
Eine der besten Möglichkeiten, Körperscham zu vermeiden, besteht darin, sich auf die positiven Aspekte des eigenen Körpers zu konzentrieren. Anstatt sich mit Prominenten zu vergleichen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, die Form Ihres Körpers zu schätzen und dankbar dafür zu sein. Schließlich sind wir nicht alle perfekt, und die Bilder in den sozialen Medien sind oft trügerisch.
Fettschämen führt zu Gewichtszunahme und verringert das Selbstwertgefühl. Außerdem erhöht sich dadurch das Risiko, eine ernsthafte Erkrankung wie das metabolische Syndrom zu entwickeln. Es ist wichtig, diese Art von Verhalten zu vermeiden und das Selbstwertgefühl von übergewichtigen Menschen zu fördern. Darüber hinaus kann es zu ungesunden Verhaltensweisen wie Essanfällen und Depressionen führen.
Als Elternteil sollten Sie Körperakzeptanz vorleben und anderen gegenüber keine Scham zeigen. Wenn Sie z. B. über Ihren Körper sprechen, dann sprechen Sie über seine Fähigkeiten und wie er sich anfühlt.
Vermeidung von Typ-2-Diabetes
Ein gesundes Gewicht zu halten ist einer der ersten Schritte zur Vermeidung von Typ-2-Diabetes. Es ist wichtig, die Ernährung umzustellen und sich mehr zu bewegen. Es gibt zahlreiche Hilfsmittel, die Ihnen helfen, Gewicht zu verlieren und gesund zu bleiben. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, um sich beraten zu lassen. Versuchen Sie, sich fünfmal pro Woche mindestens 30 Minuten lang körperlich zu betätigen. Es ist auch wichtig, die Portionsgrößen in Grenzen zu halten.
Die Begrenzung der Menge an zuckerhaltigen und raffinierten Kohlenhydraten in Ihrer Ernährung ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um Typ-2-Diabetes in Schach zu halten. Es ist erwiesen, dass zuckerhaltige Lebensmittel das Erkrankungsrisiko erhöhen. Versuchen Sie stattdessen, mehr Gemüse und Obst zu essen. Besonders wichtig ist der Verzehr von grünem Blattgemüse. Sie können gefrorenes oder frisches Gemüse kaufen und eine zusätzliche Portion zu Ihren Mahlzeiten hinzufügen.
Übergewicht und Bewegungsmangel sind zwei wichtige Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes. Körperliche Aktivität trägt zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei, da Muskelzellen mehr Insulinrezeptoren enthalten als Fettzellen. Durch körperliche Aktivität wird auch die Wirksamkeit des Insulins erhöht. Darüber hinaus trägt eine ungesunde Ernährung mit viel Fett und einfachen Kohlenhydraten ebenfalls zum Risiko bei. Es wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie vermuten, dass Sie ein Risiko für Typ-2-Diabetes haben.
Die Kontrolle Ihres Gewichts ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Behandlung und Prävention von Typ-2-Diabetes. Ein gesundes Gewicht und eine ausgewogene Ernährung können Ihrem Blutzuckerspiegel helfen. Es wird auch empfohlen, regelmäßig Sport zu treiben, da dies die Insulinempfindlichkeit verbessert. Es ist auch ratsam, zuckerhaltige Getränke einzuschränken.
Adipositasmanagement durch Teamarbeit
Bei einer Durchsicht der Literatur zum Adipositasmanagement stellte ich fest, dass viele der Artikel nicht speziell auf Teamprozesse eingingen, sondern konzeptionelle Rahmen für die Beeinflussung von Praxis und Politik lieferten. Einer dieser Rahmen beinhaltete einen Schwerpunkt auf Teamarbeit. Bei der ersten dieser Studien handelt es sich um eine randomisierte kontrollierte Studie.
Das MCMD-Modell geht davon aus, dass Adipositas ein komplexes Problem mit zahlreichen Akteuren und Faktoren ist. Infolgedessen sind mehrere Interventionsorte erforderlich. Folglich ist es unerlässlich, das komplexe Zusammenspiel zwischen Energieaufwand und Nahrungsaufnahmeverhalten zu berücksichtigen. Darüber hinaus hat die Entwicklung unseres fettleibigen Umfelds das Überessen erleichtert und das gestörte Essverhalten verstärkt.
Das MCMD-Modell konzentriert sich auf konstruktives Engagement, das das Verständnis des Kontexts und der Lebenswelt des Patienten einschließt. Es beinhaltet auch vergleichendes Lernen durch die Ko-Konstruktion von Präferenzen. Das MCMD-Modell umfasst einen Vergleich des ursprünglichen und des erweiterten Modells sowie Fallstudien mit Lisa, einer Patientin mit einem komplexen Gesundheitsproblem. Sie hatte nach ihrer dritten Schwangerschaft eine Gewichtszunahme zu verzeichnen, schwankte häufig mit dem Gewicht, hatte ein sehr stressiges Arbeitsumfeld und verfügte nicht über die nötigen Ressourcen für die Primärversorgung.
Die im Projekt angewandte Forschungsmethodik umfasste Interviews und Datenanalyse. Die Daten wurden dann anhand theoretischer und praktischer Überlegungen analysiert. Aufeinanderfolgende Aktionsforschungszyklen boten Gelegenheit zur Modellbildung und Theorieentwicklung sowie zu einem Prozess der Sinnfindung, der zu einem umfassenden Verständnis des Problems führte.
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